5 Möglichkeiten, Deine Zeit unnötig im Garten zu verschwenden – und wie du mit EM schnell wieder damit aufhörst

März 5, 2024

Pffffft. Pfffffffffffffft. Pffffffft.

Markus sprüht schon wieder in seinem Garten irgendein Zeug auf seine Pflänzchen.

Und das macht er relativ oft.

Oder rennt irgendwelchen Schnecken oder anderen Schädlingen hinterher.

Das ist schon fast zu seinem Hobby geworden.

Für das Gießen nimmt er sich auch viel Zeit – er gießt sogar täglich seinen Rasen.

Per Gießkanne…

Letztendlich ist Markus fast schon ein Sklave seines Gartens geworden.

Für die Seele-baumeln-lassen hat er wenig bis gar keine Zeit mehr.

Er hat nämlich einige Zeit-Killer im Garten.

Und geht ein paar Sachen nicht wirklich optimal an.

Wir jetzt schon.

In diesem Artikel zeige ich Dir wie Du von der Zeit-fressenden „Markus-Methode“ weg kommst und sie ganz einfach durch die Zeit-schenkende EM-Methode ersetzen kannst.

1. So reduzierst Du Deine Garten-Arbeit gleich mal um bis zu 30 %

Wenn es im Sommer immer wieder regnet und ansonsten schön warm ist, wachsen die Pflanzen in Deinem Garten schneller als ein nackter Flitzer über das Fußballfeld rennt.

Ist Dir folgendes auch schon einmal passiert:

Dein Garten steht da wie im Bilderbuch und Du bist rundum zufrieden.

Du hast Ihn regelrecht zum Garten Eden verwandelt.

Ein Beispiel:

Du kommst nach 2 – 3 Wochen vom wohl verdienten Urlaub zurück.

Richtig schön entspannt und relaxed.

Bis zum Blick in Deinen Garten.

Nix mehr Bilderbuch.

Er sieht eher wie der tropische Regenwald aus.

Total zugewuchert…

Ein paar Tage länger den nicht den Rasen gemäht … und schon kann es auch mal so aussehen.

Ist ja auch hübsch, bloß musst Du Dich im Garten halt auch noch bewegen können.

Mir ging es schon ein paar mal so.

Pikobello stand mein Kleingarten vor dem Urlaub da.

Sechzehn Tage später ähnelte er dann eher einem Urwald…

Büsche trieben aus wie Sau.

Die Ackerwinde vom Nachbar kam auch wieder durch die Sperre und überwuchert freudig das Gemüsebeet.

Und die paar Beikräuter, welche vor dem Urlaub winzig dastanden, sind plötzlich 50 cm hoch und verteilen spaßig Ihre Samen in der Umgebung.

Halten wir mal fest:

Einer der größten Zeiträuber im Garten ist wohl die Unregelmäßigkeit.

Also, was tun?

Gleich vorab: hierfür gibt es leider kein Wundermittel.

Da geht auch nichts mit EM.

Finde am besten jemand, der deinen Garten während einer längeren Abwesenheit gut versorgt und die nötigsten Schritte durchführt.

Falls es Dir auch ohne Urlaub oder andere längere Abwesenheit passiert:

Gewöhne Dir einfach an immer ein bisschen zu Tun, dafür aber regelmäßig.

Ansonsten schuftest Du anstatt einer Stunde halt 4 – 5 Stunden in der Gegend rum.

Aus einem „Eimerchen Unkraut“ wird irgendwann mal ein halber Anhänger voll.

Klingt logisch, oder?

Ab dem zweiten Punkt kommt jetzt EM mit ins Spiel.

Ab hier lasse ich eher für mich arbeiten.

Hört sich gut an?

Dann lies weiter!

2. Absammeln, zum Nachbar werfen, Zerschneiden – alles unnötig?!

Die Nacktschnecke – Dein Freund und Helfer!

Was?

Glaubst Du mir nicht?

Dann kennst Du sicherlich die wahre Funktion der Nacktschnecken noch nicht.

Mir hat das früher auch nie einer erzählt…

Und die Hinrichtungsmethoden der Nacktschnecken haben mir ja auch noch nie gefallen…

Doch eins ist klar: die Nacktschnecken fressen nicht nur Deine Pflanzen, sondern auch Deine Zeit auf.

Und wie.

Absammeln, Fallen aufstellen, zum Nachbar werfen, mit Salz überschütten…

Kostet alles Zeit…

Zum Glück hab ich eine bessere Methode für den Schnecken-freien Garten gefunden.

Und muss dabei auch keine einzige mehr Umbringen.

Ganz im Gegenteil.

Ich bin mittlerweile eher dankbar wenn ich mal eine sehe.

Ein Homie von mir – auf dem Weg zur Arbeit!

Warum?

Weil ich verstanden habe wie die schleimigen Wesen ticken.

Die Nacktschnecken gibt es nämlich nicht nur um der Menschheit gehörig auf den Sack zu gehen.

Sie sind eher ein Anzeiger für Fäulnis.

Damit Du weißt, wo Du wieder für etwas Ordnung sorgen solltest.

Viel besser als die Nacktschnecken zu killen, abzusammeln oder sonst wie in Schach zu halten ist nämlich die Fäulnis aus deinem Garten zu verbannen.

Wie du das schaffst, erfährst Du unter anderem im großen Nacktschnecken-Geheimnis: Dieser geheime Link führt dich zum Geheimnis

Übrigens hast Du dann mit anderen Schädlingen und Krankheiten auch wenig bis gar keine Probleme mehr.

Das End-Ergebnis: mehr Freizeit im Garten.

Der nächste Punkt bringt Dir nicht nur Deinen nächsten Zeitgewinn im Garten.

Er schont on top auch noch Deine Wirbelsäule.

3. Zupfen wie die Weltmeister

UN-KRAUT.

Dieser Begriff fällt aus meinem Wortschatz langsam aber sicher raus.

Der Begriff Unkraut ist nämlich nicht so wirklich korrekt.

Beikräuter hört sich da doch schon besser an, findest du nicht auch?

Die haben nämlich meist mehr drauf als nur ein „Unkraut“ zu sein…

Doch Name hin oder her – wie viel Zeit verbringst Du im Jahr damit Deinen Garten von „Kräutern“ zu befreien, die Dir nicht ins Beet passen?

Und das manchmal auch noch im 1 – 2 Wochen-Rhythmus.

Richtig?

Die Zeit des stundenlangen Kräuterns ist bei mir schon lange Vergangenheit.

Erstens weil ich Punkt 1 beachte und zweitens aus einem anderen Grund.

Ich mulche regelmäßig mit Rasenschnitt-Bokashi.

Mit ihm habe ich sogar meine Ackerwinde in den Griff bekomen.

„JA ABER!“ Schreien da oft viele Gärtner auf… „da kommen die ganzen Unkraut-Samen in mein Beet!“

Mit normalen Rasenschnitt kann das passieren, ja.

Beim Rasenschnitt-Bokashi eher nicht mehr.

Die ganzen Beikraut-Samen sind nämlich „kaputt“ fermentiert.

Da wächst nix mehr, die werden bald als beste, humusreiche Erde wieder in Deinen Garten-Kreislauf mit aufgenommen. Geil oder?

Durch die Mulch-Schicht können sich neue Beikräuter viel schlechter in Deinem Beet ausbreiten.

Das Endresultat: Du zupfst um bis zu 80 % weniger in der Gegend rum.

So zumindest meine Erfahrung der letzten Jahre.

Oben: 2,5 Wochen nichts gemacht. Wenn Du immer wieder mit selbst hergestelltem Rasenschnitt-Bokashi mulchst, hältst Du Dir die Beikräuter bis zu 80 % vom Hals.

Also, was heißt das jetzt für Dich?

Ganz einfach.

Investiere 10 Minuten in die Ausbringung des Mulch-Materials um in den darauf folgenden Tagen und Wochen weniger Arbeit zu haben.

Stellst Du übrigens den Rasenschnitt-Bokashi selbst her, brauchst Du Dich auch nicht mehr um die Entsorgung Deines „Abfalls“, dem Rasenschnitt kümmern.

Was wiederum noch mehr Zeitgewinn für Dich bedeutet.

Eine Win-Win-Situation.

Der Rasenschnitt-Bokashi spielt bei Punkt 4 übrigens auch eine zentrale Rolle.

Der erspart Dir nämlich noch mehr Arbeit als „nur“ weniger zu Zupfen.

4. Mach keine Memmen aus deinen Pflänzchen

Denk bitte mal kurz an Deine Schulzeit zurück.

Es ist Pause und Du schaust auf dem Pausenhof ein bisschen in der Gegend rum.

Wer wurde da eher gehänselt?

Der Stärkste, Größte und Schnellste der auch generell überall gut ankam?

Oder der kleine Schwache, brav und schüchtern mit einer Panzerglas-Brille auf der Nase in der letzten Ecke?

Richtig, eher der kleine Schwache…

Das gleiche läuft in Deinem Garten ab.

Dein Garten ist die Schulklasse.

Du bist der Lehrer.

Jetzt kannst Du Dich dazu entscheiden, wie Du Deine Schüler erziehen willst.

Falls Du eine Klasse haben möchtest, die auch härteren Angriffen widerstehen kann, solltest Du sie ins Boot-Camp schicken.

Die „Erziehungsmaßnahme“ ist einfacher als Du denkst:

Gieße weniger.

Und zwar von Anfang an sobald sie gepflanzt wurden.

Damit animierst Du Deine Pflänzchen zu Folgendem:

Tiefer wurzeln!

Damit werden sie viel stärker und kommen auch eine längere Zeit ohne Deinem Gießen klar.

Und wenn Du zusätzlich mit Rasenschnitt-Bokashi mulchst, bekommen sie einen Chuck-Norris-Charakter.

Sie werden unbesiegbar.

Und kippen dann nicht gleich beim ersten Windstößchen oder Problemchen um.

Sondern versetzen dem Angreifer erst einmal nen Roundhouse-Kick.

Ich gieße mit dieser Taktik im Normalfall auch nur noch jeden zweiten Tag.

Wenn überhaupt.

Zeitersparnis beim Gießen: mind. 50 %

Und das i-Tüpfelchen bei der Zeitersparnis im Garten kommt jetzt.

5. Die Zeitreise in Deinen Garten Eden

Willst Du ganz schnell zum Ziel kommen und Deinen eigenen, ganz individuellen Garten Eden schaffen?

In den Du hauptsächlich nur noch zum Chillen gehst?

Dann solltest Du auf jeden Fall Deine Boden-Qualität mal näher betrachten.

Passt hier alles?

Aus meiner Sicht heraus sieht der perfekte Garten-Boden folgendermaßen aus:

  • Dunkelbraun bis schwarz
  • Krümelig und locker
  • hoher Humus-Anteil
  • viele Regenwürmer, Mikroben und andere Lebewesen
  • guter Pflanzenkohle-Anteil (führt zu Dauer-Humus)

Zu solch einem Boden kommst Du mit der EM-Technologie relativ schnell.

Zumindest wenn Du es darauf anlegst.

Und wirst dann irgendwann auch mit einem aktiven Humus-Aufbau in Deinem Boden belohnt.

Wenn Du so einen Boden in Deinem Beet hast, fallen fast alle Probleme auf einmal weg.

Die Pflanzenkohle ist ein super Wasserspeicher – somit gießt Du sogar noch weniger.

Und Deine Pflanzen werden noch stärker.

Dann haben Schädlinge und Krankheiten so gut wie gar nichts mehr zu melden.

Interesse geweckt?

Hier kommst Du zu den zauberhaften EM-Anwendungen welche Dich Deinem Chiller-Garten näher bringen : Mit EM zum Traum-Boden

Wenn Du sie in Deinen Garten integrierst, dann kannst Du zusehen wie die Arbeitstunden schnell weniger werden…

… und die Zeit zum Genießen stetig zunimmt.

So viel Zeit kannst Du Dir im Schnitt sparen:

Gießen 40 – 80 % weniger

Beikräuter zupfen 40 – 80 % weniger

Schädlingen hinterher rennen 50 – 100 % weniger

Grün-Abfall wegfahren: bis zu 100% (mit der Bokashi-Methode)

Das End-Ergebnis: mehr Freizeit und einen traumhaften Garten

Hast Du noch Fragen oder schon ähnliche Erfahrungen gemacht?

Lass gerne ein Kommentar da.

Oder schreib mich einfach direkt an: Frage an Alex

Über den Autor

Alexander Pippir

Alex ist ein Freund der Ursachen-Forschung und hinterfragt Dinge oft bis ins allerletzte Detail. Qualität, Respekt und eine Enkel-taugliche Lebensweise stehen bei Ihm an oberster Stelle. Doch eins ist Ihm mindestens genauso wichtig: Spaß und Freude am Leben. Daran forscht er schon seit Jahren diese zwei Welten miteinander zu vereinen.

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