Blähungen, Durchfall, stinkender Kot oder nur zur Vorsorge?
Befindest Du Dich auf der Suche nach einem vernünftigen Magen-Darm-Aufbau für Katzen? Oder für Hunde?
Da hab ich was für Dich und Deine(n) geliebten Vierbeiner.
Wenn Du ihn täglich mit ein wenig regenerativen Mikroorganismen versorgst, unterstützt Du sein Magen-Darm-Milieu. Und zwar in Richtung Regeneration.
Die Fäulnis nimmt ab, die vorhandenen regenerativen Mikroben besiedeln den Darm auf’s Neue und können wieder beste Arbeit leisten. Ganz nach dem Dominanz-Prinzip der Mikroorganismen auf unserer Welt.
Der Magen-Darm-Trakt ist ja auch bekannt als das Zentrum des Immunsystem. Läuft es auf Hochtouren, merkst Du das auch an der Power Deines Lieblings.
Das Bio-Ergänzungsfuttermittel ist ein regelrechter Mikroben-Reparatur-Trupp für den Magen-Darm-Trakt Deines Hundes oder Deiner Katze.
Er besteht aus 100 % biologischen Zutaten und bietet
So wendest Du den Mikroben-Reparatur-Trupp richtig an:
Die Anwendung ist „EM-typisch“ wieder sehr einfach. Generell sollte eine Kur mindestens 4 Wochen lange gehen. Die dauerhafte Anwendung ist jedoch auch möglich. Auch bei empfindlichen Tieren.
Empfehlung der Dosierung:
Für Katzen: 1 – 2 TL Tag ins Futter geben – oder den unteren Trick nutzen
Für Hunde: pro 5 kg Körpergewicht 1 – 2 TL pro Tag über das Futter geben.
In beiden Fällen gilt: langsam Anfangen. Beginne mit ein paar Tropfen und erhöhe die Menge über eine Woche bis zur empfohlenen Menge.
Magen-Darm-Aufbau für Katzen: so wirst Du auch bei den schleckigen Wesen erfolgreich
Noch ein Tipp zur Anwendung bei Katzen: Katzen sind oft recht schleckig. Was sie nicht kennen fressen die meisten erst einmal nicht. Da gibt es 2 Möglichkeiten:
- Du streifst in den ersten Tagen der Katze ein paar Tropfen PetCare Ergänzungsfuttermittel ins Fell. Sie sind sehr reinliche Tiere – sie werden sich putzen und die guten Mikroben über diesen Weg mit aufnehmen
- Du beginnst mit der Dosierung tröfchenweise. Dann auch nur tropfenweise steigern. Sobald das Unterbewusstsein der Katze merkt was da geiles in sie rein kommt, kann es sein dass sie es regelrecht fördern und verschlingen.
Bei Hunden hast Du im Normalfall keine Probleme. Ansonsten würde ich da auch Vorgehensweise Nummer 2 empfehlen.
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