Wow, es ist schon fast wie im Dschungel: der Wasserfilter Markt. „Ich hab so Duuuuuuurst, holt mich hier rauuuuuus!“
Wie wilde Tiere im Busch zerfletschen sich die Anbieter gegenseitig am Markt. Der eine verspricht dir ein unendliches Leben in voller Gesundheit und der andere sagt durch sein Wasser geht’s künftig beim Matratzen-Sport wieder heftig zur Sache…
Wer nimmt da seinen Job wirklich ernst? Das habe ich mich selbst lange gefragt. Bei so einem wichtigen Thema will ich es natürlich ganz genau wissen.
In diesem Artikel zeige ich dir meinen Weg aus dem Dschungel. Ganz ohne die giftigen und hinterhältigen Tiere. Die habe ich hinter mir gelassen.
Seit 13 Jahren bin ich jetzt schon Ex-Dschungler. Und habe ihn als Dschungel-König verlassen. Mein Wasserfilter läuft nämlich noch genauso zuverlässig wie am ersten Tag. Ich würde ihn heute sofort wieder kaufen.
Hersteller für Wasserfilter gibt es ja mittlerweile wie Bäume im Regenwald. Bist du etwas verunsichert welcher dein Baum werden soll?
Vorsicht, ich muss dich jetzt vorab etwas enttäuschen…
Ich kann dir leider gar nicht sagen welcher Wasserfilter für Dich der Beste ist. Du fragst dich sicherlich warum?
Ganz einfach: weil dir vielleicht andere Dinge wichtig sind als mir.
Ich verrate dir jedoch meine Erfahrungen und das Feedback von vielen hundert Wasser-Nutznießern. Von meinem besten Wasserfilter der Welt.
Falls du zufrieden bist mit der Trinkwasser-Qualität in Deutschland, brauchst du eh keinen Filter. Es ist ja auch schon der Hammer was die Klär- und Wasserwerke aus unserem Abwasser wieder zaubern. Großes Lob! Topp Arbeit!
Mir persönlich reicht die Trinkwasser-Verordnung jedoch nicht (mehr) aus. Die habe ich mir genau durch gelesen. Meine Kehle lechzt nach der Wasserqualität wie aus einer frischen Bergquelle.
Weich, rein und mit einem lebendigen Geschmack.
Also wäre doch ein Quellwasser-Brunnen direkt vor der Haustüre am besten?!
Hab ich leider nicht… deswegen wurde in meiner Küche eine „Quelle“ nach gerüstet.
Welche Wasserfilter Technologie macht überhaupt Sinn?
Für die Wasserfiltration gibt es viele Methoden. Weißt du schon welche es bei dir sein soll?
Ionen-Austauscher, Destillation, Aktivkohle, Sediment-Filter, Umkehrosmose und Co.? Oh weia, der nächste Dschungel entsteht?!
Jede einzelne Methode zu erklären wäre jetzt zu viel. Auf dem Markt etabliert sich jedoch immer mehr die Umkehrosmose. Was auch mein Favorit ist.
Jedoch nur in Kombination!
Und mit was ich es kombiniere erfährst du weiter unten.
Durch die Umkehrosmose hast du dann schon einmal ein sehr reines Wasser. Ohne viel Energie-Aufwand wie zum Beispiel bei der Destillation.
Jetzt weißt du schon einmal den Reinheitsgrad meines Wassers. HOCHREIN! Da ist nicht mehr viel drin. Genau so stelle ich mir mein Wasser vor.
Aber das reine Wasser lässt doch Zellen platzen
Es gab da glaub mal ein Experiment in dem menschliche Zellen außerhalb des Körpers in ein Destillat gelegt wurden.
Durch den osmotischen Druck sind diese dann geplatzt. Da ist dann der Irrglauben entstanden dass man reines Wasser nicht trinken könne.
Logisch, die Natur liefert hoch reines Wasser in Form von Regen und Schnee und das sollte nicht gut für Organismen sein?! Ein HURRA an die Wissenschaft.
Mit einem einfachen Test hab ich für mich selbst das Gegenteil bewiesen. Und zwar messbar – mit einem günstigen Gerät dass den Leitwert des Wassers messen kann.
In der Realität sieht es so aus:
Ein reines Wasser wird die menschliche Zelle nicht erreichen.
Alleine nach 1 – 2 Sekunden im Mundraum hat es schon Mineralien vom Speichel und die Essensreste deines Frühstück auf genommen. Da ist nichts mehr hoch rein.
Trotz allem hat das reine Wasser mehr Platz um Stoffe aus deinem Körper heraus zu transportieren. Was heutzutage nach sehr sinnvoll sein kann. Detox, Baby!
Kommen wir nun zu Schritt Nummer 2 – der mindestens genau so wichtig wie die Reinigung selbst ist. Jetzt wird’s lebendig!
Wasser(neu-)strukturierung?! Klar, schau in die Natur!
„Wie Wasser neu strukturieren? Wasser ist doch Wasser! Fertig und aus!“
Höre ich immer wieder. Jedoch auch immer seltener.
Kein Wunder das es seltener wird. Im Normalfall schmeckt den Unterschied wirklich jeder. Ein Gegencheck lohnt sich wirklich!
Aber schauen wir doch einfach mal in die Natur. Der kleine und große Wasserkreislauf nach Viktor Schauberger war mir da am ehesten nachvollziehbar.
Die Natur reinigt das Wasser nahezu zu 100 %. Jeden Tag. Seit Jahrtausenden.
Das funktioniert mit der Verdunstung des Wassers. Über die Wolken kommt es dann als (fast) reines Regenwasser wieder runter.
Das war schon die Reinigung – der kleine Wasserkreislauf.
Diesen Reinheitsgrad bekommen wir mit der Umkehrosmose auch so circa hin.
Beim großen Wasserkreislauf nach Schauberger kommt dann noch die Neustrukturierung des Wassers dazu.
Sickert das Wasser zum Beispiel durch das Gebirge, kommt es an Silizium und anderen Mineralien vorbei. Das Wasser nimmt hier nicht viel auf – verändert sich jedoch in seiner Struktur. Stell es dir wie ein Katalysator am Auto vor.
In Bächen – welche nicht begradigt wurden – wird das Wasser in jeder Kurve verwirbelt. Was alleine dieser Verwirbelungseffekt bringt, kann ich dir zeigen wenn du mich im Laden besuchen kommst.
Nach mehreren „Natur-Verfahren“ ist das Wasser dann irgendwann „fertig gereift“. Abschließend kommt es über den galvanischen Druck wieder über eine Bergquelle zum Vorschein.
Mir persönlich reicht im Wasserfilter eine Methode nicht aus. Die Natur macht da ja auch mehr.
Achte darauf dass es mehrere Aufbereitungsverfahren sind welche miteinander kombiniert werden. Zumindest wenn du auf Lebendigkeit wert legst.
Du willst jetzt sicher wissen was ich für einen Wasserfilter habe? Auf geht’s:
Mein Wasserfilter
Da ich nicht den ganzen Tag Zeit habe mein Wasser zu filtern, abzufüllen und neu zu strukturieren, habe ich mir einen Wasserfilter aus gesucht der das alles schon von Haus aus mitbringt. Ein rundum-sorglos-Paket sozusagen.
Da gibt es übrigens riesen Unterschiede am Markt. Elektrisch betriebene Anlagen mit langen Vorspülzeiten und immensen Fördermengen sehe ich für den Privathaushalt als nicht so passend an.
Im industriellen Bereich sind die klasse, aber nicht unbedingt im Privathaushalt!
Das ist als wenn man mit Atombomben auf Spatzen schießt.
Okay, wenn man die Spül- oder Waschmaschine noch zusätzlich betreiben möchte passt das ja wieder. Bloß kann das so gut wie keine Anlage am Markt.
Meine Anforderungen waren überdimensional groß – mein Wasserfilter musste sehr viele Punkte erfüllen:
Langlebig, ohne Strom, keine Fremdstoff-Abgabe durch die Anlage und sonstige Anbauteile, bezahlbar, passende Fördermenge für meine Bedürfnisse, mehrfache Neustrukturierung des Wassers, leichte Bedienbarkeit im Alltag, ständige Verfügbarkeit des Wassers, einfache Wartung, Schutz gegen Verkeimung, … und und und – die Liste war echt lang.
Nachdem ich mich mit der Machete durch den Dschungel gekämpft hatte, blieb dann auch nur einer übrig.
Sodale, jetzt lüfte ich das Geheimnis welcher Wasserfilter es in meinen Haushalt geschafft hat. Er erfüllt alle meine Bedürfnisse:
Nach vielen Monaten des Selektieren bin ich beim Jungbrunnen 66-00 Ultimate der Firma Best Water aus Deutschland gelandet.
Bei Best Water wird beim Thema Wasserfilter einfach an alles gedacht. Vom ersten bis zum letzten Tropfen. Besonders beim Thema Neustrukturierung – das war mir wichtig! Die Natur wird im „Jungbrunnen“ perfekt kopiert.
Und seit neuestem ist die EM-Keramik inklusive. Damit ist das Thema „Regeneration“ ebenfalls schon mit integriert.
Wenn du gerade am Auswählen eines Wasserfilter bist, kann ich dir empfehlen die Best Water Jungbrunnen auf jeden Fall mit in deine Auswahl auf zu nehmen.
Zumindest wenn du auf Qualität, Langlebigkeit und Sicherheit Wert legst.
Meine Erfahrungen mit Best Water – Wasserfilter
Also gleich mal vorweg. Ich bin jetzt nicht zum Tarzan mutiert und habe auch keine Superkräfte erhalten nur weil ich ein für mich perfektes Wasser trinke.
Aber ich kann definitiv sagen dass ich mich um einiges fitter und leistungsfähiger fühle.
Außerdem habe ich das Gefühl das alle Prozesse in meinem Körper irgendwie reibungsloser ablaufen.
Meine Speisen und Getränke welche ich zubereite schmecken feiner und ehrlicher. Schwer zu beschreiben, jedoch total genial!
Und vor allem: Kalk ade! Er war ein nerviger Begleiter in meinem Leben.
Da ich die Jungbrunnen von Best Water so geil finde, bieten wir sie auch im bodenständig an. Inklusive Vor-Ort-Service! Ich kann gerne zu dir nach Hause kommen, dein Wasser testen und dich individuell beraten.
Termin bei dir daheim vereinbaren
Du kannst das Wasser jedoch auch gerne bei uns im Laden abzapfen und erst einmal ausgiebig Testen.
Dann musst du nicht den Dschungel-Tiger im Sack kaufen. Bei uns darfst du nämlich erst einmal Tiger-Probe-Kuscheln.
Weil das Thema Wasser so groß wie alle Regenwälder zusammen ist kann ich in diesem Artikel auch nicht auf alle Aspekte eingehen.
Bei Fragen darfst du mir gerne einen Kommentar da lassen oder eine E-Mail schreiben: Ich hätte da mal ne Frage
Oder funk einfach durch! Hier unsere Buschfunk-Nummer: 0731 92746649
Lieber Alex, dieser Wasserkristall ist wunderschön!!
Ich kenne solche Aufnahmen von Masaru Emoto. Einfach großartig. Er hat auch ein Kinderbuch gemacht 😉 ich mag es sehr, und Leute die keinen rechten Bezug zur Natur spüren, die dürfen das dann lesen. Ich drück es ihnen in die Hand.
Ich hab seit 5 Jahren einen Wasserfilter in der Küche fix eingebaut, der ist zwar von der Fa. Hochgatterer in Oberösterreich, mit einem Innenleben von unserem Naturkeramiker in Waidhofen/Ybbs mit EM-Microorganismen gemacht und von der Fa. Riess emaillisiert. Ich bin begeisterte Wassertrinkerin.
Seid lieb gegrüßt und danke dir für deine Begeisterung und dein Enagement
deine Mails sind ein Genuss für die Seele
Monika
Hi Monika,
klasse, Wasser ist einfach das Beste. :o)
Regenerative Grüße aus dem bodenständig
Alex