In Deutschland nehmen die Wetter-Extreme die letzten Jahr sehr stark zu. Auch die Sonnentage werden immer heißer und intensiver.

Nicht jeder ist ein „Sonnen-Typ“ und der ein oder andere schläft auch mal beim Sonnenbaden ein. Das wird von Jahr zu Jahr härter bestraft – durch die immer stärker werdenden UV-Strahlen entstehen Sonnenbrände schneller. Vor allem am Jahresanfang.

Wir möchten unseren Artikel über Sommer-Wehwehchen von letztem Jahr noch einmal auf greifen und etwas mehr ins Detail gehen.

Vorbeugen mit EM

Am allerbesten ist es natürlich, erst überhaupt keinen Sonnenbrand zu bekommen.

Einige EM-Anwender berichten immer wieder, dass die Haut bei regelmäßigen EM-Waschungen widerstandsfähiger wird.

Was Sinn macht, denn unsere Haut hat im Idealfall einen leicht sauren PH-Wert. Das kommt von den natürlich auf der Haut vorkommenden Milchsäurebakterien welche sich darauf ansiedeln.

Diese leicht saure Schicht stellt eine sehr gute Schutzbarriere gegen äußere Einflüsse dar. Sie regelt auch „was rein darf“ und was nicht.

Leider wird diese Schutzschicht von den meisten Shampoos und Körper-Reinigungsmittel ab gewaschen.

Bis die Milchsäurebakterien sich wieder vermehren und diese Schutzschicht aufbauen vergehen ca. 24 Stunden.

In der heutigen Zeit wird meist täglich geduscht und auch der ganze Körper mit Duschgel eingeschäumt. Hierdurch fällt es den Mikroorganismen schwer das natürliche Mileu zu halten.

Die Folge: die Haut wird anfälliger – auch gegen Sonnenbrand.

Wer seine Haut nach dem Duschen mit EM benetzt kann diesem Problem entgegen wirken. Die natürliche Schutzschicht kann schneller wieder auf gebaut werden und äußere Einflüsse machen nicht mehr soviel aus.

Ist das natürliche Mileu, bzw. die Schutzschicht wieder richtig auf gebaut, erlangt die Haut die natürliche Regenerations- und Anpassungsfähigkeit zurück.

Eine bessere Anpassungsfähigkeit der Haut bringt dann wiederum weniger Sonnenbrand mit sich.

Wer den Sonnenbrand schon hat…

… kann ihn ebenfalls unterstützend mit EM behandeln. Auf den ganz stark verbrannten Stellen wurden sehr gute Erfahrungen mit EM-Wickel gemacht. Diese haben einen angenehm kühlenden Effekt und lindern die Schmerzen meist sehr schnell.

Hierfür einfach ein Baumwolltuch oder Lappen in purem EM tränken und auf die betreffenden Hautstellen auflegen. Sie werden vom Effekt begeistert sein!

Das Ganze kann natürlich wunderbar mit dem guten alten Quark-Wickel kombiniert werden.

Zusätzlich kann die Haut über Nacht mit dem EMIKO Care Balsam ein gerieben werden.

Dieser stellt die natürliche Regenerationsfähigkeit der Haut wieder her und die Verbrennungen können besser verheilen.

Generell konnten wir mit dem EMIKO Care Balsam schon sehr gute Erfahrungen bei Verbrennungen machen. Ausprobieren lohnt sich.

Wer Fragen bezüglich der Anwendung hat kann sich natürlich gerne bei uns melden.

Wir wünschen viel Spaß beim Ausprobieren!