EM Tipp Juli 2017

Juli 31, 2017

EM Tipp Juli 2017

Hochbeete werden die letzten Jahre immer beliebter und sind auch sehr einfach selbst her zu stellen. Sie bescheren uns länger und vor allem mehr Ertrag im Gartenjahr. Das ständige Bücken wie es bei Flachbeeten der Fall ist entfällt und somit ist das Gärtnern noch gemütlicher. Werden Hochbeete mit den Anwendungen der EM effektiven Mikroorganismen kombiniert, stellt dies die ideale Kombination dar.

Wie nutze ich ein Hochbeet zum „Bokashi herstellen“?

Wer schon längere Zeit ein Hochbeet nutzt, kennt das jährliche Absacken der Erde. Für EM-Anwender ist dies ideal – wir können einfach das anfallende organische Material im Herbst – nach dem Abernten des Hochbeets – oben drauf werfen und mit EM impfen. Danach kann es auch ab gedeckt werden sodass die Fermentation auch in den oberen Schichten statt findet.

Hochbeet nutzen als Fermenter
Ein Hochbeet kann ganz einfach aus alten Brettern und Pfosten gebaut werden. In diesem Hochbeet sollen später zunächst einmal Kraut und Rüben wachsen.

Neues Hochbeet gebaut? Der ideale Fermenter für organisches Material!

Einige EM-Anwender nutzen das Hochbeet auch bei der Erst-Befüllung zur Fermentation. Hier kann viel anfallendes organisches Material aus dem Garten genutzt werden. Egal ob Rasenschnitt, Heckenschnitt oder Gemüseabfälle – alles kann verwendet werden. Es sollte jedoch auf einen guten Mix geachtet werden – natürlich können auch hier die klassischen Schicht-Methoden für Hochbeete angewendet werden.

Hochbeet mit EM effektive Mikroorganismen
Im oberen Bereich unseres EM-Hochbeets gut zu erkennen – die Erde sackt jedes Jahr etwas ab. Die Schichten im Hochbeet vererden und verdichten sich.

Geben Sie in das Hochbeet organisches Material – am besten so klein wie möglich, idealerweise gehäckselt. Danach wird es einfach mit EM-a oder EMIKO Blond übergossen und evtl. noch ab gedeckt. Wir vermengen das EM immer mit etwas Wasser und bringen es mit einer Gießkanne auf dem organischen Material aus. Die überschüssige EM-Lösung sickert in den Boden durch – wo es auch die unteren Schichten belebt.

 

Über den Autor

Alexander Pippir

Alex ist ein Freund der Ursachen-Forschung und hinterfragt Dinge oft bis ins allerletzte Detail. Qualität, Respekt und eine Enkel-taugliche Lebensweise stehen bei Ihm an oberster Stelle. Doch eins ist Ihm mindestens genauso wichtig: Spaß und Freude am Leben. Daran forscht er schon seit Jahren diese zwei Welten miteinander zu vereinen.

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