Wenig Aufwand, viel Nutzen.

Und vor allem: langfristiger Nutzen.

Nehme Dir beim nächsten Wände streichen für diesen EM-Hack unbedingt die 10 Minuten Zeit.

Und Du wirst dauerhaft belohnt werden.

Nicht „nur“ mit einem Raumklima in dem sich plötzlich jeder viel wohler fühlen wird.

Nein.

Dieser EM-Hack hat noch mehr auf dem Farbeimer:

• er reduziert die elektromagnetische Strahlung
• wirkt Geruchs-mildernd – nicht nur nach dem Streichen
• hemmt die Bildung von Schimmel

Hört sich gut an, oder?

Doch wie soll das ganze funktionieren?

Warum wirkt das „Wunderpulver“ so gut beim Wände streichen?

Das ist so einfach wie der Trick selbst:

Weil die EM-Keramik sich wie ein Katalysator auf Wasser und Luft auswirkt.

Kurz gesagt: sie verändert das drumherum ohne dass sich die Keramik dabei selbst verändert.

Cool, oder?

Die Luft mieft dann nicht mehr so sehr – ganz ähnlich wie beim Einsatz der EM-Keramik-Pipes im Kühlschrank.

Und weil durch den katalytischen Effekt auch noch die elektromagnetischen Strahlungen reduziert werden, gibt es ein dauerhaft gutes Wellness-Klima im Raum.

Falls Du mehr über die EM-Keramik erfahren möchtest, hier entlang.

Diese Anwendung ist durch die regenerativen Resonanzen auch perfekt wenn Du nach einer Schimmelbehandlung die Wand neu streichst.

Dann hat es die Schimmelneubildung um einiges schwerer.

Soweit zu den Vorteilen, jetzt geht es ans Angestrichene.

Diese 10 Minuten solltest Du Dir beim nächsten Wände streichen mit einplanen

So einfach geht der EM-Hack:

Gebe pro 10 Liter Wandfarbe einfach 10 – 20 Gramm EM-Keramikpulver hinzu.

Danach kannst Du ganz normal Deine Wände streichen.

Das war schon alles.

Zumindest fast.

Einen ganz wichtigen Tipp gibt es noch für das erfolgreiche Anmischen der ganzen Aktion.

GUT AUFGEPASST! Ansonsten hast Du mehr Arbeit beim Wände streichen

Kippe bloß nicht das EM-Keramikpulver einfach in den Farbeimer und rühre das Gemisch um.

Ich glaube Du brauchst sonst 1 Jahr des Dauerrührens bis das Pulver überall gleichmäßig verteilt wäre.

Und ohne das 1-Jahres-Rühren hast Du beim Streichen immer wieder graue Flecken auf der Wand…

… und das kostet unnötige Arbeit die Flecken wieder gleichmäßig zu verteilen.

Mach es lieber so:

Leere einen kleinen Teil der Farbe in eine Schale oder Schüssel.

Am besten in eine, welche Du danach nicht mehr benötigst. Je nachdem was Du halt für eine Farbe benutzt.

Dann kommt das EM-Keramikpulver mit rein…

…und wird schön gleichmäßig verrührt bis es keine Klümpchen mehr gibt.

Dieses Gemisch kommt dann direkt in die restliche Farbe.

Und dann heißt es nur noch: rühren bis die ganzen tollen Maserungen verschwinden.

Das war alles.

Damit werden dann die regenerativen EM-Resonanzen nach dem Streichen einfach auf Deine Wand übertragen.

Mit all den EM-Keramik-Vorteilen.

Und das dauerhaft.

Genial, oder?

Probier es einfach aus.

Wände streichen schön und gut – doch wie sieht es mit Tapetenkleister oder Spachtelmasse aus?

Auch hier kannst Du etwas vom EM-Keramikpulver hinzugeben.

Spachtelmasse: 25 – 50 Gramm EM-Keramikpulver auf 25 kg Spachtelmasse

Tapetenkleister: 2-3 Gramm je 1 kg Kleisterpulver

Hier kannst Du das EM-Keramikpulver direkt mit den anderen Pulver vermischen bevor das Ganze angerührt wird.

Damit wird es dann ausreichend durch gemischt.

Viel hilft viel!

Nein.

Auch hier nicht.

Wenn Du zu viel EM-Keramikpulver in die Farbe gibst, verändert sie die Farbe zu sehr.

Und wenn Du die Farbe in den Tapetenkleister oder eine Spachtelmasse gibst, solltest Du sie nicht noch zusätzlich in die Wandfarbe mischen.

Die Wirkung summiert sich auf und es kann dann schon mal etwas zu viel werden.

Sensible Menschen fühlen sich dann doch nicht mehr so wohl in diesem Raum.

Ansonsten heißt es jetzt nur noch: guten Anstrich!

Hast Du Fragen oder schon Erfahrungen hierzu machen dürfen?

Lass unbedingt ein Kommentar da!